Die Stiftung unterstützt die Gesundheitszentren in Gihanga und Gitaramuka im afrikanischen Burundi. Sie wurden 1966 von den Neusser Augustinerinnen als Missionsstationen gegründet. Die Verantwortung und Betreuung der Gesundheitszentren liegt inzwischen in den Händen einheimischer Ordensgemeinschaften.

Bildergalerie: So helfen wir in Burundi

Armut und Hunger bestimmen den Alltag

66 % der Menschen in Burundi sind mangelernährt, viele erkranken durch verunreinigtes Wasser, über die Hälfte lebt von weniger als einem Euro pro Tag. Neusser Augustinerinnen, das Burundi-Komitee, die Stiftung Cor unum und die St. Augustinus Gruppe helfen vor Ort bei Einkommen, Gesundheit und Bildung. In unserer Bildergalerie sehen Sie, was Ihre Unterstützung bewirkt.

Hilfe, die ankommt – seit 1966

Burundi unterstützen – von Neuss aus

Seit 1966 hat der Orden der Neusser Augustinerinnen in Burundi zwei Gesundheitszentren und eine Schule aufgebaut. Seit 1989 führen einheimische Ordensfrauen diese Arbeit fort, unterstützt von Spenden der Neusser Bürger. Das Burundi-Komitee wurde eigens für diese Hilfe gegründet. Vielen ist die jährliche Wischtuchaktion der katholischen Gemeinden im Dekanat Neuss-Kaarst in Erinnerung, durch die bereits über drei Millionen Euro gesammelt wurden.

Jetzt bündeln die Neusser Augustinerinnen, das Burundi-Komitee, die Stiftung Cor unum und die St. Augustinus Gruppe ihre Kräfte in einer neuen Aktionspartnerschaft. Ziel ist es, von Neuss aus konkrete Hilfe in Burundi fortzusetzen. Unterstützer und Sponsoren sind herzlich eingeladen, mitzumachen – machen Sie mit.

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